5. Mit GUDI SCHADE bei den Niagara-Fällen

Der Fall der Fälle

Wenn die Rede von Wasserfällen ist spricht man über den Angel-Fall  in Venezuela oder die im Schwarzwald bei Triberg — in jedem Falle aber über Niagara Fälle, halb amerikanisch, halb kanadisch. GUDI SCHADE hat „Niagara“ mit Marylin Monroe gesehen als sie 10 Jahre alt war. Seit dem ist sie infiziert von diesen gewaltigen Wasserfällen, es ergab sich jedoch nie die Gelegenheit, den Ort ihrer Sehnsucht zu besuchen.

Zwei Fälle in einem Paket

Gleich zwei Riesen-Wasserfälle liegen hier zusammen: der kanadische in Hufeisenform. Das Wasser fällt hier 51 Meter tief, am amerikanischen Fall fällt es hingegen nur 31 Meter tief. Das hängt zusammen mit dem Steinwall auf den es fällt, der irgendwann abbrach und sich dem Wasser in den Weg stellte.

12 Millionen Besucher pro Jahr

Im Grenzort Niagara ist man komplett auf Touristen eingestellt mit Hotel, Restaurants, Glückspiel-Casinos und Andenken-Shops. Man hat ja schließlich auch Sensationelles zu bieten. Alles ist gut durchorganisiert. Zunächst schaut man sich den Fall von oben an wo das Wasser fällt, danach von unten.

Da bleibt kein Auge trocken

Bevor man zum Anleger kommt erhält man ein rotes Regencape. Unten auf dem Schiff steht man mit hunderten von Menschen auf Deck und fährt bis auf wenige Meter an die tobende Gischt. Diese produziert einen doppelten Regenbogen wie man ihn näher und schöner nicht zu sehen bekommt. Nach der Rückkehr an Land hat man das Gefühl geduscht zu haben.

Das Gefühl von purem Glück

GUDI SCHADE ist dankbar und glücklich. Einer ihrer Lebenswünsche ist in Erfüllung gegangen. „Falls Sie die Gelegenheit haben sollten, hierher zu kommen“, sagt sie „sollten Sie diese Gelegenheit nutzen!“


 

 



Jetzt Bewerten